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OB Andreas Starke: Bamberger Stadtbau schafft neuen bezahlbaren Wohnraum in der Gereuth
Veit Bergmann, Geschäftsführer der Stadtbau GmbH, und Bambergs Oberbürgermeister Andreas Starke

Der „Wohnpark Gereuth“ feiert Spatenstich: Neben der BasKIDhall entstehen drei Mehrfamilienhäuser mit 39 Wohnungen. 

Auf der ehemaligen Fläche der Firma Eberth-Bau sorgt die Stadtbau Bamberg neben der BasKIDhall für neuen, geförderten Wohnraum: Für das Projekt „Wohnpark Gereuth“ sind drei Mehrfamilienhäuser mit vier und fünf Geschossen geplant. Rund um die Neubauten entsteht eine Grünanlage mit Bäumen, Hochbeeten, Anwohnergärten und Spielflächen. Die Mieten für die Neubauten werden voraussichtlich zwischen 5,50 Euro und 7,50 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter liegen. Die unterschiedlichen Beträge rühren von der sogenannten einkommensorientierten Förderung her: Der Mietpreis richtet sich unter anderem nach der Höhe des Einkommens der Bewohner oder danach, wie viele Kinder im Haushalt leben. Bambergs Oberbürgermeister Andreas Starke spricht von einem weiteren, positiven Projekt für den Bamberger Wohnungsmarkt. „Überall in der Stadt schaffen wir Wohnraum – sei es in der Wunderburg mit dem Ulanenpark, in Gaustadt auf dem Megalith-Gelände oder mitten in der Innenstadt das Quartier an den Stadtmauern, um nur einige Großprojekte zu nennen. Der Wohnpark Gereuth ist ein weiteres Beispiel dafür, wie neuer Wohnraum bestens in bestehende Strukturen integriert werden kann“, so Starke.

 
OB Andreas Starke / Stadt Bamberg: Stadtbau schafft in der Gereuth neuen Wohnraum
Hier entsteht der neue Wohnpark in der Gereuth

Auf der ehemaligen Fläche der Firma Eberth-Bau entsteht neben der neu errichteten BasKIDhall zusätzlicher Wohnraum: Für das Projekt „Wohnpark Gereuth“ sind insgesamt drei Mehrfamilienhäuser mit vier und fünf Geschossen geplant. Rund um die Neubauten entsteht auch eine neue Grünanlage mit Bäumen, Hochbeeten, Anwohnergärten und Spielflächen.

Die Stadtbau GmbH hatte das Gelände von der Firma Eberth-Bau erworben und gemeinsam mit der Stadtverwaltung mögliche Bebauungsvarianten geprüft. Um mehr Wohnraum zu schaffen, sollen mit dem „Wohnpark Gereuth“ drei energetisch hocheffiziente Wohngebäude mit jeweils 12 bzw. 15 Wohneinheiten realisiert werden. „Die Wohnungen werden zwischen 45 und 78 Quadratmeter groß sein und entsprechen damit den Förderrichtlinien“, erklärte Stadtbau-Geschäftsführer Veit Bergmann bei einer Informationsveranstaltung für die Anwohner. Diesen machte er direkt ein Angebot: Sollten sie in die Neubauten umziehen wollen, werde man diesen Wunsch berücksichtigen, sofern Kriterien wie die Höhe des Einkommens kompatibel sind.

 
SPD Bamberg: Trauungen helfen der Tafel - SPD-Bürgermeister Wolfgang Metzner überreicht Spende
Spendenübergabe im Aufseßhöflein. ©Foto: Bärbel Meister

Das vom Ehepaar Fiedler liebevoll restaurierte Aufseßhöflein ist ein herrlicher Ort für Trauungen. Dass davon aber auch die Bamberger Tafel und damit Menschen in Not profitieren, ist nicht allgemein bekannt und nur auf den ersten Blick ungewöhnlich. Der Grund dafür ist bei SPD-Bürgermeister Wolfgang Metzner zu finden: Er ist bei Hochzeiten im Aufseßhöflein außerhalb der üblichen Geschäftszeiten des Standesamtes regelmäßig als Standesbeamter im Dienst.

Für jede von ihm übernommene Trauung gehen 100 Euro als Spende an die Bamberger Tafel. Für 2018 ist dadurch ein Spendenbetrag von 1500 Euro zusammengekommen, der nun im Aufseßhöflein an Wilhelm und Michaela Dorsch von der Bamberger Tafel überreicht wurde.

 
OB Andreas Starke bittet um Spenden für die "KulturTafel" statt Weihnachtsgeschenke
Logo der KulturTafel Bamberg

Kultur ist das Salz in der Suppe des Lebens. Wer nur eine kleine Rente zur Verfügung hat, Hartz-IV-Leistungen bekommt oder mit einem Teilzeitjob wenig verdient, hat meist kein Geld für Kultur übrig. Unter dem Motto „Jede Spende ein Erlebnis!“ bittet die Stadt Bamberg mit Blick auf die bevorstehende Weihnachtszeit darum, die Spendenaktion der „KulturTafel Bamberg“ zu unterstützen. „Damit wird Menschen, die sich Eintritte zu Veranstaltungen nicht leisten können, kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht“, würdigt Oberbürgermeister Andreas Starke das Engagement der Ehrenamtsinitiative, deren Schirmherr er ist.

Das Team der KulturTafel Bamberg vermittelt gespendete oder ungenutzte Eintrittskarten zu kulturellen und sportlichen Veranstaltungen – „kostenlos und mit dem nötigen Fingerspitzengefühl. Diese Arbeit geschieht komplett ehrenamtlich und ist nicht refinanziert“, so Starke.

 
MdB Andreas Schwarz auf Sommertour durch den Wahlkreis
Andreas Schwarz, MdB, auf seiner Sommertour

Die Begegnungen mit den Menschen als Kompass

Eine schöne Tradition ist sie schon geworden, die Sommertour von Andreas Schwarz. Der SPD-Bundestagsabgeordnete tourt während der parlamentarischen Sommerpause durch seinen Wahlkreis Bamberg und Forchheim, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Dabei ist es ihm wichtig, nicht nur mal kurz „reinzuschauen“. Für die Sommertour nimmt sich Schwarz viel Zeit, Zeit um zuzuhören, um mit anzupacken und die Menschen kennenzulernen.

… oder wieder zu treffen, wie in diesem Jahr Franziska Schumm, Bewohnerin im Seniorenzentrum St. Josef in Gaustadt. Die 92-Jährige hat politische Pionierarbeit in Hirschaid geleistet und Andreas Schwarz als Bürgermeister in Strullendorf erlebt. „Mehr Personal braucht’s und eine bessere Bezahlung“, wusste sie aus dem Heimalltag zu berichten. Auch dass das neue Pflegestärkungsgesetz noch verbessert werden sollte, das erfuhr der Abgeordnete beim Gespräch mit den Pflegekräften im Caritas-Seniorenzentrum.

 
MdB Andreas Schwarz: Verbesserter Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende – jetzt die neue Leistung beantragen

Mit dem Ausbau des Unterhaltsvorschusses kommen wichtige Verbesserungen für Alleinerziehende: Rückwirkend zum 1. Juli 2017 wird der Unterhaltsvorschuss nun auch für Kinder über 12 Jahre bis zur Volljährigkeit gezahlt. Auch die bisherige Höchstbezugsdauer von 72 Monaten entfällt. Bundestagsabgeordneter Andreas Schwarz:

„Alleinerziehende leisten enorm viel. Sie und ihre Kinder dürfen nicht die Leidtragenden sein, wenn kein oder nicht regelmäßig Unterhalt gezahlt wird.“

Der neue Unterhaltsvorschuss stellt in diesen Fällen sicher, dass der Staat - wenn nötig auch dauerhaft - einspringt, wenn Kinder Unterstützung brauchen.

 
100 Paar Sportschuhe für goolkids e.V.
Von links: Manfred Kuchlmayr Iveco, MdB Andreas Schwarz und Robert Bartsch vom Förderkreis goolkids e.V. bei der Übergab

Iveco und Charity Cat sponsern Puma-Schuhe im Wert von ca. 8.000 Euro

 

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