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Bamberger OB Andreas Starke präsentiert drei Vorschläge für Ausbildungszentrum der Handwerkskammer

„Diese attraktive Einrichtung muss nach Bamberg“

Oberbürgermeister Andreas Starke hat den Verantwortlichen der Handwerkskammer für Oberfranken „drei sehr gute Standorte für das neue Berufsbildungs- und Technologiezentrum Oberfranken-West der Handwerkskammer in Bamberg“ vorgestellt. Unter der Leitung des Wirtschaftsreferenten Dr. Stefan Goller hatte eine ämterübergreifende Arbeitsgruppe in Rekordzeit Standortvarianten im Stadtgebiet identifiziert, die den grundsätzlichen Anforderungen der Handwerkskammer entsprechen. HWK-Hauptgeschäftsführer Thomas Koller und HWK-Vizepräsident Matthias Graßmann bezeichneten die Orte als „drei attraktive Standortvorschläge, die unseren Erwartungen und Vorstellungen entsprechen.“

 
SPD Bamberg-Land: SPD Kreistagsfraktion auf Besichtigungstour - Zu Besuch im Musikhaus Thomann
SPD Kreistagsfraktion zu Besuch im Musikhaus Thomann

Burgebrach. Die SPD Kreistagsfraktion Bamberg war kürzlich auf Besichtigungstour in der Region. Diesmal bei der Firma Thomann in Treppendorf, bei Burgebrach. Sie ist Europas größtes Musikhaus und mit über 1.100 Mitarbeitern/-Innen ein wichtiger Arbeitgeber in der Region Bamberg. 

 
SPD Forchheim kritisiert Verhandlungsstand von TTIP
Marietta Eder, dgb-Regionssekretärin

In der dritten Veranstaltung der Reihe „SPD-vor-Ort“ ging es im Stadtteil Burk diesmal um ein internationales Thema: TTIP. „Ohne Ratifizierung der ILO-Kernarbeitsnormen, kann es TTIP nicht geben“, findet Marietta Eder, Regionssekretärin des DGB Oberfranken, die auf Einladung der SPD nach Forchheim gekommen ist, um über Inhalte und Ziele des Freihandelsabkommen TTIP zu informieren und zu diskutieren. Die ILO-Kernarbeitsnormen regeln acht Mindeststandards in der Arbeitswelt wie etwa das Verbot von Zwangs- oder Kinderarbeit. Die Zustimmung der USA hierzu steht allerdings noch aus.

 
MdL Susann Biedefeld fordert einheitliche Förderquoten beim Breitbandausbau im Landkreis Bamberg

Obwohl einige Gemeinden im Landkreis Bamberg durch eine Entscheidung des Ministerrates im August 2014 als Raum mit besonderem Handlungsbedarf ausgewiesen sind, können sie im Gegensatz zu vielen anderen bayerischen Regionen mit besonderem Handlungsbedarf nicht mit der Förderhöchstquote beim Breitbandausbau rechnen. Zusammen mit der SPD-Landtagsfraktion fordert die Betreuungsabgeordnete für den Stimmkreis Bamberg-Land Susann Biedefeld daher alle Regionen mit besonderem Handlungsbedarf mit dem bisherigen Förderhöchstsatz von 90 Prozent zu unterstützen.

 
OB Starke kämpft für Telekom-Arbeitsplätze: Stellenabbau schwächt Wirtschaftsstandort Bamberg

„Das darf nicht sein“, macht Oberbürgermeister Andreas Starke seiner Empörung Luft, über die Ankündigung der Deutschen Telekom, in Bamberg Stellen abzubauen. Nach Informationen der Stadt Bamberg stehen mindestens 71 Stellen auf dem Spiel. Der Oberbürgermeister will diese Mitteilung nicht akzeptieren und verlangte Aufklärung. Den Mitarbeitern sicherte er größtmögliche Unterstützung der Stadt Bamberg zu.

 
Landesbank-Desaster: „Die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen“

„Angefangen hat die ganze Misere, als sich die Bayern LB von ihren eigentlichen Kernkompetenzen entfernte“, erläuterte die SPD-Landtagsabgeordnete Inge Aures. Sie referierte auf Einladung des SPD-Kreisverbandes Bamberg im Gasthaus Sternla über die Millionenverluste der Bayerischen Landesbank.

Die eigentliche Idee der Landesbank sei es gewesen, Kommunen sowie die heimische Wirtschaft im In- und Ausland mit Krediten zu versorgen. Eigentümer der Bank waren damals je zur Hälfte der Freistaat sowie der Bayerische Sparkassenverband. „Da aber der Freistaat – ähnlich wie die Kommunen für die Sparkassen – für die Verbindlichkeiten der Bayern LB haften musste, hatte diese ein sehr gutes Ranking und konnte sich so günstig refinanzieren. Von diesem Wettbewerbsvorteil bzw. der zusätzlichen Marge lebte die Landesbank“, so Aures weiter. Dies ging lange Zeit gut und die Bayern LB finanzierte unter anderem als Art „Hausbank“ viele politisch gewollte Projekte.

 
3.750.000.000 Euro

3,75 Mrd. € des Bayerischen Steurzahlers hat die CSU mit der Bayerischen Landesbank in Österreich verbrannt. Dieses Geld hätte auch anders genutzt werden können. Ein paar Beispiele:

 

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Es erging rechtzeitige Einladung an alle Mitglieder des SPD-Ortsvereins Bamberg-Berg. Ich freue mich auf Eu …

27.04.2024, 11:00 Uhr - 14:00 Uhr AUSGEBUCHT! Wir feiern 155 Jahre SPD Bamberg - mit Festredner Christian Ude
Wir haben es geschafft, das ganze Sternla zu füllen! Leider haben wir keine Plätze me …

02.05.2024, 19:00 Uhr - 21:30 Uhr Incentive-Workshop: Kickoff Europawahl 2024
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