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"Bamberg plastikfrei": Oberbürgermeister Starke startet Initiative gegen Plastikflut
©Foto: Stadt Bamberg über fotolia

Andreas Starke will „eine Bürgerbewegung, bei der alle mitmachen können“

„Die Idee einer gänzlich "Plastikfreien Stadt" ist ein ehrgeiziges Ziel, aber sie vermittelt auch eine Haltung,“ so Oberbürgermeister Andreas Starke: „Aber Initiativen wie der "Bambecher", der Unverpackt-Laden in der Luitpoldstraße oder die AG Nachhaltigkeit an der Universität sowie das Angebot des städtischen Umweltamtes zum Mehrweggeschirr sind perfekte Beispiele dafür, wie es funktionieren  kann“, so Starke. Ziel seiner Initiative ist es, sinnlosen Plastikmüll in Bamberg zu reduzieren, die Bürgerinnen und Bürger für das Thema zu sensibilisieren und ein Umdenken im Umgang mit Verpackungen aus Kunststoff zu bewirken. „Unsere Bamberger Stadtverwaltung muss dabei eine Vorbildfunktion einnehmen“, betonte der Oberbürgermeister. 

 
SPD Bamberg Stadt und Land laden ein zur Umweltwanderung 2019 im Bamberger Hain
Der Bamberger Hain ist ein beliebtes Naherholungsgebiet

Die SPD Bamberg in Stadt und Landkreis lädt auch diesen Sommer alle interessierten Genossen und Genossinnen wieder zur traditionellen Umweltwanderung ein.

Am Samstag, den 3. August 2019 führt Dr. Alfred Schelter, Vorsitzender des Bürgerparkvereins Bamberger Hain e.V., uns durch die Geschichte und Botanik der Anlage. Die Einladung ergeht auch an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger außerhalb der SPD - gebt sie daher bitte gerne weiter!

Die circa zweistündige Führung beginnt um 14 Uhr am Parkplatz der TSG 05 Bamberg (Galgenfuhr 30) und ist kostenfrei.

 
SPD Bamberg lehnt Kahlschlag und Abrisse für ein "Grünes Zentrum" ab

Kahlschlag für das „grüne Zentrum“?

Unter oben angeführter Überschrift veröffentliche die Bamberger Tageszeitung Fränkischer Tag am 3. Mai 2019 den Bericht über eine Pressekonferenz im Landratsamt Bamberg, die ein Vorhaben der Bayerischen Landesregierung vorstellte: die Einrichtung eines „grünen Zentrums“ in Bamberg, an der Galgenfuhr, welches das dort ansässige Amt für Landwirtschaft und bisherige Gartenbauversuchsanstalt erweitern soll zu einem Großprojekt durch Zusammenlegung mehrerer Institutionen des Gartenbaus und der Landwirtschaft. Von 40 Millionen Euro Investition ist die Rede. Das ist ja grundsätzlich positiv zu sehen.

Erst auf Nachfrage wurde eingeräumt, dass dafür aber bereits bestehende Gebäude, teils noch keine 10 Jahre alt, sowie exquisite Gewächshäuser abgebrochen werden sollen; dabei handelt es sich um Immobilienwerte von geschätzten 20 Mio Euro.

 
Ab sofort! Ab ins Rathaus und unterschreiben beim Volksbegehren "Stoppt den Artenschwund!"

Liebe Genoss*innen,

wir erleben derzeit dramatisch zu nennende Umwälzungen in unserer Umwelt. Der vergangene Sommer hat uns auf apokalyptische Weise, mit kaum zuvor gesehener Hitze und Trockenheit, den Klimawandel vor Augen geführt. Auch an anderer Stelle erleben wir die Auswirkungen unseres törichten Umgangs mit der Natur: Die Zahl der Insekten ist in wenigen Jahren um 75% zurückgegangen und auch auf den Wiesen beobachten wir einen deutlichen Schwund an Blumenvielfalt – in der Tat ein erschreckendes Szenarium.

Ein ungehemmter Ressourcenverbrauch steht auf der einen Seite durch unverantwortlich hohen Urlaubs-, Pendler- und Beschaffungsverkehr, eine industriell geprägte Landwirtschaft auf der anderen.

Nun ist in Bayern ein Volksbegehren zum Schutz der Artenvielfalt in Gang gekommen, initiiert von der ÖDP, unterstützt von Bündnis 90/ Die Grünen, dem Bund Naturschutz und einigen anderen Initiativen, unter dem Titel "Rettet die Bienen, stoppt den Artenschwund!". Vor allem der Einsatz von Pestiziden steht in der Kritik – es gibt auch ein Thesenpapier der Bayern-SPD, die sich dieser Bewegung angeschlossen hat und gleichfalls dazu auffordert, sich in der Zeit von 31. Januar bis 13. Februar 2019 in die in den Rathäusern ausgelegten Listen einzutragen (Ausweis mitnehmen!). Fast alle Kommunen haben dazu die Öffnungszeiten ausgeweitet (siehe Information der Stadt Bamberg weiter unten).

 
OB Andreas Starke / Stadt Bamberg: PopUp-Ausstellung und Bürger-Info zum Ratsbegehren
Die PopUp-Ausstellung in der Hauptwachstraße. ©Foto: Stadt Bamberg

PopUp-Ausstellung zum Ratsbegehren - Informationen rund um den „Gewerbepark Geisfelder Straße“

Oberbürgermeister Andreas Starke hat die PopUp-Ausstellung „Bambergs Zukunft: Hauptsmoorwald erhalten und MUNA gestalten“ in der Hauptwachstraße 3 (ehem. „My Muesli“) eröffnet. Die Stadt Bamberg bietet den Bürgerinnen und Bürgern dort die Möglichkeit, sich im Zuge der Bürgerentscheide am 18.11.2018 umfassend über das Bebauungsplanverfahren zum „Gewerbepark Geisfelder Straße“ zu informieren.Auf 12 Tafeln gibt die Ausstellung u. a. Auskunft über den Zustand der ehemals militärisch genutzten Fläche MUNA und erläutert, warum der Hochwasserschutz in der Armeestraße deutlich verbessert werden muss. Darüber hinaus zeigt sie, wie ökologisch wertvolle Flächen erhalten und ein neues Naturschutzgebiet ausgewiesen werden können.

 
SPD Bamberg-Land: Steigerwald – quo vadis? Quo vadis, Landrat Kalb?

Ebrach. Aufgrund der Zusage der Bayerischen Staatsregierung, einen dritten Nationalpark in Bayern auszuweisen, hat sich die Fraktionsspitze der Kreis SPD um Patricia Hanika und Jonas Merzbacher in Ebrach vor Ort zur ausführlichen Beratungen mit Bürgermeister Max-Dieter Schneider und Bundestagsabgeordnetem Andreas Schwarz getroffen. „Zehn Jahre diskutieren wir über die Unterschutzstellung des Steigerwaldes und jetzt unterstreicht die Staatsregierung die wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Aussichten eines solchen Vorhabens, nennt es eine Vitaminspritze – und genau jetzt versagt unser Landrat“, erklärt Kreisrat Andreas Schwarz, MdB.

 
MdL Susann Biedefeld fordert flächendeckende Kontrollen für Biogasanlagen

Viele bayerische Biogasanlagen stellen ein Umweltrisiko dar. Wie die Antwort der Staatsregierung auf eine aktuelle Anfrage von Susann Biedefeld ergab, sind nur sieben Prozent der Betriebe ausreichend gegen auslaufendes oder eintretendes Wasser mit einem Wall geschützt. „Gerade die Unwetter der letzten Wochen haben gezeigt, welche Gefahr zum Beispiel durch Hochwasser droht, sollte die Biogasanlage an einem sensiblen Gewässerstandort liegen“, erklärt die Landtagsabgeordnete für den Betreuungsstimmkreis Bamberg-Land.

Von den bayernweit insgesamt 2385 Biogasanlagen verfügen lediglich 165 (7 Prozent) über eine entsprechende Schutzmaßnahme, wovon 95 Biogasbetreiber diese freiwillig errichteten. Bei bayernweit 24 (1 Prozent) weiteren geschah dies auf Grundlage einer wasserrechtlichen Anordnung. Die im Auftrag des Staatsministeriums prüfenden Kreisbehörden konnten erst 53 Prozent aller Betriebe kontrollieren.

 

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